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5 Tipps für besseres Content Marketing

Simon
Simon
September 2019
Marketing
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1. Sei einzigartig

Mach‘ es dir nicht zu einfach: Ganz ehrlich – Stock Bilder sind lahm, abgedroschen, wenig einzigartig und auch mit noch so kreativen Sprüchen kaum aufzuwerten. Also schnapp‘ dir eine Kamera, überleg‘ dir ein Set, einen Spot oder was auch immer du zeigen möchtest und shoote selber. Außer du stehst auf Posts mit 0 Likes, die so peinlich sind, dass du sie nicht mal selber sharen möchtest.

2. Unterhalte - und langweile nicht mit lahmer Werbung

Wer heute in einer Timeline scrollt, sucht nach Unterhaltung. Früher war das das Berieselungs-Fernsehen nach Schule, Uni oder der Arbeit, heute ist es Facebook und Instagram. Das sollten auch Unternehmen wissen, die diese Kanäle nutzen, um auf ihre Produkte aufmerksam zu machen. Sei witzig und kreativ, denk dir Inhalte aus, die die Menschen zum Lachen bringen und die man gerne liked. Und hör auf, platt deine Werbeslogans anzuprangern. Das interessiert niemanden!

3. Kenne deine Zielgruppe

Du verkaufst Wiesn-Dirndl? Dann interessieren sich dafür vermutlich Frauen, die schon darauf brennen, wann es wieder losgeht mit der 5. Jahreszeit in München. Wenn du dir Inhalte für deine Timeline überlegst, solltest du immer ein genaues Bild im Kopf haben von der Person, von der du dir ein Like wünscht.

4. Lieber 1 Top-Post als 10 Schrott-Posts

Wenn du eine Idee für einen Post hast oder über einen witzigen Beitrag stolperst, der dich inspiriert, dann mach dich an die Arbeit shoote ein cooles Bild oder bereite es graphisch auf. Mach das mit deinen 9 anderen Ideen ebenso und dann lass es liegen! Wähle dann die Posts aus, die du immer noch so witzig findest, wie am Tag davor! So kannst du dir sicher sein, dass du deine Audience nicht mit Schrott zumüllst.

5. Der Mix ist entscheidend

Es braucht Zeit, eine Linie für seinen Content zu finden, man muss ein Gespür dafür entwickeln, was die Leute liken und was nicht. Wenn du eine grobe Richtung hast, dann streu‘ ein paar weitere Themen mit ein. Wichtig ist, dass sich daraus ein Mix ergibt, der deiner Marke und deinem Produkt entspricht. Kleiner Tipp: bau‘ dir eine Timeline in Sketch oder einem anderen Grafikprogramm auf und erstelle dir ein Template für deinen Content. So hast du den Überblick, kannst deine Zeit planen und Posts vorproduzieren, um sie dann später zu veröffentlichen.

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